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blog_image Nun ist es endlich passiert. Mein Kind hat mich zum ersten Mal wirklich blamiert! Ich sage nur zwei Worte: „MAMA MUMU!“

Zur Vorgeschichte:

Während einer Badewannensession warfen meine beiden Jungs die Geschlechterfrage auf, und es folgten wahre Erkenntnisse: Arthur hat einen „Schniepel“ (oh Gott, ich könnte Papa immer noch für dieses Wort umbringen!), Papa hat auch einen „Schniepel“ und Mama hat auch einen „Schniepel“. Aber nein! Mama hat eine „Mumu!“ Nachdem das nun geklärt war, verfolgten mich diese zwei Worte über mehrere Wochen. Am Esstisch, beim Wickeln, im Bett, immer hieß es: „Mama Mumu“. Na klasse! Papas kleiner Ausflug in die Biologie muss für Arthuro wirklich prägend gewesen sein.

Höhepunkt dieses ... ja was auch immer war nun der letzte Dienstag. Wir hatten nämlich einen Vorstellungstermin im Kindergarten aber kurz nach 1 .... Hier klicken zum weiterlesen

 

blog_image Ich glaube ich habe das schon 1000mal gesagt. Und wenn nicht hier, dann zumindest in unserem Familien- und Bekanntenkreis, also offline: Ich habe bis zu Arthurs Geburt komplett unterschätzt wie klug Kinder sind! Ihre wahnsinnig schnelle Auffassungsgabe, ihr langes Gedächtnis und wie schnell sie das Gelernte für sich selbst zu nutzen wissen, habe ich mir vorher nicht vorstellen können.

So schön das auch ist, so tricky kann es auch sein, besonders wenn es ans Feilschen geht. So weiß Arthuro ganz genau, dass er Zeit rausschinden kann, wenn er freiwillig nach dem Essen auf Toilette geht und zähneputzt. Dann kann er nämlich noch in Ruhe zwei bis drei Bücher lesen, bevor er von Mama ins Bett gebracht wird. Auch ist er inzwischen ein Profi im Fernseher anmachen, obwohl er weiß, dass er nicht schauen darf. Und wenn wir Einkaufen gehen, staubt er zu 100% ein Eis ab, weil ich mir .... Hier klicken zum weiterlesen

 

blog_image Als neue abendliche Beschäftigung, nachdem mein kleiner Kasper ins Land der Träume übergeschifft ist, habe ich mir vorgenommen wieder etwas Kreatives zu machen. Nachdem das neue Schlafzimmerbild fertig war, bestellte ich mir 3.000 Perlen zum Nähen, Kleben & Co. Beim Einsortieren fand ich dann meine alte Schulknete – eine verhängnisvolle Begegnung – und lies sie offen rumliegen.

Zu dumm, denn am nächsten Tag watschelte Arthuro ins Gästezimmer und entdeckte die bunte Maße für sich. Ab jetzt hieß es: „Mama rrrrolln!“, und das im Sekundentakt! Mal Orange, mal Braun aber am liebsten in Blau. Und welches Motiv? Natürlich der allseits beliebte Gassenhauer: ABUBA! Daneben gabs auch aber Kroko – dank Papas Urlaubs-Animation – und Teddy.

Netterweise sorgte mein Sohnemann stets dafür, dass die Arbeit fair geteilt wurde: Ich baute Eisenbahnen, er brachte die Rä .... Hier klicken zum weiterlesen

 

blog_image „Als Mann hat man es schon nicht leicht“, diesen Spruch kann ich jetzt endlich nachvollziehen! Da gibt es Frauen bzw. Mädchen, die man vergöttert, doch sie zeigen einem knallhart die kalte Schulter. Dann gibt’s es andere, die nutzen das reinliche Jünglingsherz nur aus, rasen eine Stunde lang mit ihrem Ausgewählten über den Spielplatz, lassen sich fangen, lachen, bezirzen, um dann einfach ohne Verabschiedung nach Hause zum Abendbrot zu verschwinden. Und wieder andere, strotzen vor Selbstbewusstsein und hängen wie eine Klette an der armen, verwirrten Männerseele.

Letzteres geschah genauso in unserem Urlaub. Eine kleine, zugegebenermaßen äußer bezaubernde, Franzosin mit süßem Bob drängelte sich im Pool zwischen Arthuro und Mama, aka Krokodila. Sie wollte unbedingt mitspielen, überflutete uns mit 1000 unverständlichen Worten, die mir mit meinen kargen Französisch .... Hier klicken zum weiterlesen

 

blog_image Die Sonne lacht, das Meer rauscht und das Frühstücksbuffet ist eröffnet – Mama ist glücklich!

Nach einem ausgiebigen Morgensnack erkundeten wir als erstes unser „Heim“ für die nächsten zwei Wochen. Vier Pools, zwei Meeresbuchten und einen Supermarkt später hatten wir genug Eindrücke und ein frisches Baguette mit Schinken fürs Mittagessen zusammen. Nach dem Mittagsschlaf stürzten wir uns auch gleich ins Kühle Nass und, wer hätte es gedacht, Arthuro war nicht mehr rauszukriegen.

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass man Kinder nur eine halbe Stunde im Wasser lassen soll, weil ihnen sonst zu kalt wird. Tjaaaaaa ... das war bei uns irgendwie anders. Aus 30 Minuten wurden etliche Stunden, die wir mit Planschen, Springen und Krokospielen verbracht haben. Krokospielen? Ganz einfach: Papa taucht unter, schwimmt langsam heran und springt dann kurz vorm aufgeregt wa .... Hier klicken zum weiterlesen