NEU: Wenn du automatisch eine E-Mail erhalten möchtest, wenn ein neuer Artikel erscheint, trag dich in die Liste ein.

blog_image

Zack! Auf den Tag genau hat bei uns Schub 7 eingesetzt, und das mit vielen freudigen Neuheiten: Von 0 auf 100 hat Theo ins Krabbeln gewechselt. Dabei hört man die süßen Patsch-Geräusche seiner Händchen schon von Weitem, sodass ich jetzt immer weiß, wo er ist. Ok, das zu wissen ist eigentlich nicht schwer, denn meistens klebt er wie eine Klette an mir.
Etwa zeitgleich begann er zu Winken und danach Einzuklatschen - am liebsten beim Essen und wirklich immer nur in der Wink-Klatsch-Kombi. Und noch etwas tolles passierte: Er schlief plötzlich einige Tage bis früh um 5/6 Uhr! Beim ersten Mal war ich so verunsichert, dass ich mich ins Schlafzimmer schlich und ihn eine geschlagene Stunde beim Schlafen beobachtete, ob wirklich alles in Ordnung war. Dabei platzte meine Milchbar aus allen Nähten und ich lief heillos über.
Da er bew .... Hier klicken zum weiterlesen

 

blog_image

Für den einen kann es gar nicht schnell genug gehen und für den anderen heißt es, Rückwärtsgang einlegen: erwachsen werden.


Mit seinen acht Monaten ist der meist gehörte Kommentar über Theo: Der sieht ja gar nicht mehr wie ein Baby aus! Klar, wenn man von so vielen Großen umgeben ist. Ob zu Hause oder in der Kita, beim Musikgarten oder Babyturnen, stets gibt es Größere, die um ihn herumwirbeln. Da entwickelte Mini ganz schnell eine Abneigung gegen "Babykram": Stillen? Joa, was muss, das muss, aber Spaß sieht anders aus. Brei? Vergiss es! Baby-Spielzeug? Och Mamaaaaaaa! Hier wird grundsätzlich nur noch alles im Stehen gemacht und das Essen der Großen verspeist - ob mit den Augen oder immer öfter auch in echt. Bei seiner stattlichen Größe wird er auch einfach mal gerne 1-2 Monate älter ges .... Hier klicken zum weiterlesen

 

blog_image

Wieder einmal haben wir mit unserem Schneo ganz schön Glück gehabt. Während andere über meckernde Nimmersatte schimpfen, war unser Mini nur die erste Woche ein wenig ungnädig. Aber Babyschwimmen, Musikgarten und Kita-Nachmittag haben uns gut über die paar Tage gerettet.
Und schwups! Auf einmal ging es steil bergauf: Innerhalb von 3 Tagen ging er vom Knien in den Stand über.
Der Auslöser war - jungstypisch - Lego! Voller Eifer erstürmte er die Barriere unserer Lego-Zone und kämpfte sich über Kisten und Kissen.
Seitdem macht er alles unsicher, was er greifen kann. Und wie sicher er steht! Keine Ballerinafüße, keine krummen Beine, wie ein Großer verlagert er sein Gewicht auf die gesamten Sohlen. Und auch das Runterkommen hatte er ohne große blaue Flecken raus. Nur abends gibt es großes .... Hier klicken zum weiterlesen

 

blog_image

Update zu Arthur: Inzwischen hat es sich zu einem richtigen Drama im Kindergarten entwickelt! Denn plötzlich flirtete Arthur wieder mit seiner alten Flamme Aisha UND parallel mit Ella! Das bekamen die Mädels natürlich mit und eines Morgens lag plötzlich ein Brief in seinem Postfach: Eine seiner Vereherinnen hatte die Nase voll und ihm ein gebrochenes Herz gemalt! Witzigerweise hatte ich ihm am Abend zuvor noch gesagt, dass er sich für ein Mädchen entscheiden solle, denn sein Schwanken würde die Mädels verletzen. Nun war es also geschehen.


Live erleben konnte ich seinen Harem dann tatsächlich als ich ihn nachmittags abholte und wir noch zusammen vespern wollten: Eine ganze Traube voll Mädchen versammelte sich um ihn und er fing an eine Show für sie abzuziehen. Nachdem Papa, Mama und nochmal Papa mit ihm über das Thema .... Hier klicken zum weiterlesen

 

blog_image

Wenn man Arthuro fragt, warum er und Theo manchmal die gleichen Macken an den Tag legen, bekommt man zur Antwort: "Weil wir Bruuuuddiiisss sind!"


Verrückt, dass beide ausgerechnet in derselben Woche auf Liebe gepolt waren! Montag ging es beim Babyschwimmen los: Das erste Mal durften die Babys auf eine Schaumstoffmatte über dem Wasser gleiten. Alle Wonneproppen starren neugierig oder verunsichert auf die wackelnde Unterlage. Nur Theo war das ganze völlig egal und er nutze die neu gewonnene Nähe sogleich, um sich über seine Platznachbarin herzumachen! Immer und immer wieder presste er seinen weit aufgerissenen Mund auf ihr Gesicht und ließ sein typisches Fauchen hören. Die darum stehenden Mamas und Papas jubelten und verlangten nach Fotos, bis die Beute sich heulend ergab.


Währenddessen hatte sich Arthur von seiner Aisha getrennt. .... Hier klicken zum weiterlesen