Die aktuelle Zeit ist irgendwie schwierig zusammenzufassen. Ständig ist irgendwas und wir kommen einfach nicht zur Ruhe.


Das Thema Toilette beschäftigt uns immer noch stark. Arthur hat sich inzwischen komplett im Griff aber trotzdem bleibe ich argwöhnisch, wenn er mir vorm Heimgehen versichert, dass er nicht muss. Außerdem habe ich festgestellt, dass er Probleme mit Kuchen hat. Ich weiß nicht, ob es an den Massen ist, die er sich reinschaufelt (ich sehe die Kuchenschlachten in der Krippe ja nicht) oder an einer Unverträglichkeit, auf jeden Fall haben Kindergeburtstage bei ihm immer „durchschlagenden Erfolg“.


Arial;">Seine letzten beiden unteren Backenzähne hat er super weggesteckt. Das einzige auffällige war, dass er nachts während des Durchbruchs dolle Alpträume hatte. Sobald es geschafft war, war er furchtbar stolz auf seine neuen Beißerchen. Ich habe auch das Gefühl, dass er verstanden hat, welche Gründe die Schmerzen haben und dass sie auch wieder weggehen und ihn dieses Wissen entspannter werden lässt.


Den Supergau gab‘s im Februar, als ein Mädchen Arthur auf die Hand getreten ist. Kinderarzt, Notaufnahme, Röntgen, Quetschung/Prellung, Verband. Alles in allem war der Schock größer als der Rest. Arthur blieb cool, ein bisschen nervös aber auf jeden Fall entspannter als der Papa. Zusammen mit meiner ewig andauernden Sehnenscheidenentzündung hatte der jetzt nämlich vorrübergehend zwei Krüppel daheim.


 

 


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