Dieses Jahr hat es uns beim Thema Sommerurlaub schlecht getroffen. Neben den drei Wochen Krippenschließzeiten, mussten wir noch zwei Wochen Kita-zu überstehen. Das Resultat war ein gesplitteter Urlaub und nur eine Woche gemeinsame Zeit als Familie – zu dritt.


Diese Woche war aber dafür richtig schön! Nachdem Arthur mit seinen Großeltern bereits eine Woche vor uns abgefahren war und wir die Zeit mit ordentlich feiern verbracht hatten, tat so ein bisschen Erholung auf dem Land richtig gut.


Jeden Morgen nach dem Frühstück tigerten Arthuro und ich los, die Tiere zu begrüßen, die Hasen und Kälber zu füttern. Von der Oma wusste er, dass das grüne Zeugs am Boden „Spitzwegerich明朝','serif'; mso-ascii-font-family: Cambria; mso-ascii-theme-font: minor-latin; mso-fareast-font-family: 'MS 明朝'; mso-fareast-theme-font: minor-fareast;">“ war und konnte so sogar mich als Erwachsene aufklären, was den Tierchen am besten schmeckte. Da es trotz der Höhe und Berge schön warm war, verbrachten wir unsere Vormittage mit Ausflügen und Spielen und sprangen nachmittags in den hauseigenen Pool. Es war traumhaft!


Besonders sein Badeverhalten war witzig anzusehen. Anfangs traute er sich nur in seinem Boot für kurze Zeit ins Wasser und blieb aber meist an der Treppe hocken. Bald kamen bunte Schwingringe ins Spiel, die er bei den größeren Jungs gesehen hatte und schließlich konnte ich ihn nach zwei Tagen zu seinen eigenen Schwimmflügeln überreden. Und siehe da, der Meisterschwimmer war geboren! Ganz gemütlich stoß er sich vom Becken ab und strampelte mit den Beinen so lange, bis er eine ganz Bahn geschafft hatte. Ganz allein! Ich war mächtig stolz! Bald folgten ausgiebige Tauch-Sessions und am Ende waren wir mehr im Wasser, als draußen. Schöner war es letztes Jahr in Spanien auch nicht.


 

 


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