Schon wieder ist so viel Zeit vergangen, seitdem ich das letzte Mal was geschrieben habe. Dabei ist in der Zwischenzeit wieder so viel passiert. Nach meinem Jobwechsel und dem Umzug in die neue Ersatzkita inklusive Busanreise haben wir jetzt endlich wieder zu einem (neuen) normalen Alltag gefunden. Dabei gibt es vorwiegend ein Ziel: Das meiste aus dem Sommer herausholen!


Und das ist bei ca. 2 Stunden Feierabendzeit mit Kind gar nicht so einfach. Sobald ich Arthuro abhole düsen wir meist los: Spielplatz, Westbad, Strandbad oder Wasserrad. Aber was machen an Regentagen? Die Antwort ist ca. 27 cm breit und 30 cm hoch: Regenstiefel. Und das exzessiv, schließlich sind wir ja keine Kinder von Traurigkeit! Sobald wir eine Pfütze sehen, geht die Wasserschlacht los. Eine Fontäne jagt die andere, bis die Stiefel voller Wasser und die Klamotten durchnässt sind. Pädagogisch wertvoll? Pft! Wir haben 27 Grad, das trocknet schon wieder!


Und mal ganz ehrlich, Arthuro und ich wissen es ganz genau: ihr wollt am liebsten auch! Denn egal wo wir springen, überall halten die Leute – jung und alt – an, schauen uns uns und lachen sich schlapp. Hüpft doch beim nächsten Mal selber rein, wir geben euch Tipps, wo man die tiefsten Pfützen findet.

 


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