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Don Motzo und die 2 Papas (Bulgarien 1)Bulgarien, unser Paradies! Zwei Jahre haben wir uns nach dem schönsten Urlaub überhaupt gesehnt und nun war es endlich soweit!


Leider wenig kindgerecht ging es nachts 1:15 Uhr los: Mit dem Auto zum Flughafen, einchecken, Sicherheitskontrolle und sofort Boarding. Alles ging so schnell, dass Schneo keine Ruhe für ein Nickerchen fand. Dementsprechend gereizter wurde er von Stunde zu Stunde. Erst halb sechs morgens fand er - vollkommen verkrümmt - auf meinem Schoß im Flieger ein paar Minuten in den Schlaf. Dagegen war Arthuro ein echtes Energiebündel und fiel erst mittags im Hotel in seligen Schlaf.


Nach einer kurzer Regenerationsphase konnte unser langersehntes Glück nun endlich starten! Baden, Schlemmen, Spielen und Sonnen und das den lieben langen Tag lang! Und während wir Erwachsene nach de .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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Theos Geburtstag war der Auslöser für eine erschreckende Erkenntnis: Ich würde nie wieder ein Baby in meinem Leben haben! Meine Gefühle schwanken zwischen Erleichterung und Melancholie. Diese Woche nun verwandelte sich meine Wankelmütigkeit in eine eindeutige Traurigkeit. Denn alles, was mit dem Thema Baby zu tun hat, würde nun sein Ende finden: die letzte Woche zu zweit, der letzte Musikgarten, das letzte Babyschwimmen, usw. Schon nächste Woche beginnen die Kitaferien und kurz danach startet die Krippe.


Natürlich bin ich glücklich über jeden Entwicklungsschritt und jedes Anzeichen von Selbstständigkeit. Aber gerade wenn ich Arthur betrachte, seinen Drang nach Unabhängigkeit, das Forcieren seiner Meinung und das ständigen Diskutieren, weiß ich die Baby- und Kleinkindzeit noch mehr zu schätzen. Jetzt im .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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Nun ist es endgültig soweit: Ich bin zum Supermoppelchen der Familie avanciert! Der Senior pumpt seit Monaten und lässt mit seinem Bizeps jede Klimmstange alt aussehen. Der Midi ist schon wieder zwei Zentimeter gewachsen und misst inzwischen stattliche 1,18 m mit knackigen Fußballerwaden und definiertem Oberkörper. Und selbst el Mini lässt täglich seine Muskeln spielen, indem er die gesamte Wohnung umräumt. Unter lautem Schnaufen hievt er den schweren Kinderduden, den klopiben Türstopper oder die fast gleich große Feuerwehr hoch, nur um sie Mama oder Papa hinterherzuschleppen und stolz seine Neuentdeckung zu präsentieren.


Und ich?! Ich kriege einen Hexenschuss nach meiner ersten Pilates-Einheit seit Theos Geburt! Mein Steiß plagt mich auch immernoch. Aber den gehe ich jetzt endlich mit fachmännischer Unterstüt .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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Oh oh, langsam geht es so richtig los: Eifersucht! Besonders nach der Kita, an den sowieso schon viel zu kurzen Nachmittagen wetteifern die Kleinen darum, wer mehr Aufmerksamkeit bekommt.
Dabei geht jeder unterschiedlich vor: Wenn ich mit Arthur rede, schlängelt und drängelt sich Theo so lange vor, bis er endlich auf meinem Schoß und GANZ nah an meinem Gesicht klebt! Dabei wird der sonst so verehrte Bruder angeschauzt, dass es mir in den Ohren klingelt.
Beschäftige ich mich aber mit dem Mini, macht Arthuro so lange Faxen und Akrobatik, bis er mit einem lauten Krach und einem noch lauteren Gackern auf dem Boden landet.
Mein Mann findet dieses buhlen niedlich, doch mich macht es meist traurig. Da ich weiß, dass ich in solchen Momenten keinem von beiden gerecht werden kann. Aber ich versuche es! Gemeinsames Kitzeln im Bett oder Lesen lenken be .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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Immer wieder muss ich mich ermahnen, wie jung Schneo eigentlich erst ist. Mit seinen 13 Monaten hat er zwar schon einiges erlebt und uns auch oft von seinem wachen Geist und tollem Körpergefühl überzeugt, aber er ist und bleibt der Mini.


Wenn manche Erzieher uns als "entspannt" beschreiben, kriege ich ab und zu ein schlechtes Gewissen. Denn bei Arthur waren wir schon entspannt, aber jetzt?! Manchmal sehe ich ihn Ewigkeiten nicht, während ich Haushalt mache. Auch im Kindergarten macht er sich jeden Tag vom Acker und wird dann irgendwann von mir - umringt von einer Horde großer Kinder - aus dem Bauzimmer gefischt. Und wenn ich ihn dann doch mal sehe und er umplumst, verbiete ich auch noch jedem Erzieher, ihn aufzuheben. Oh Gott, oh Gott!


Aber ernsthaft: Ich bin glücklich, dass er in so einem sozialen Umfeld, mit so vielen Kindern aufwachsen .... Hier klicken zum weiterlesen