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Wie schnell kann denn bitte die Zeit vergehen? Kaum ist Theo geschlüpft, ist er schon ein ganzes Jahr alt! Die Zeit verflog noch schneller als sowieso schon!


Unser Alltag ist aber auch wirklich immer voll bepackt: Frühstück, Kita, 2. Frühstück und Spielen in der Kita, dreimal die Woche Kurse (aktuell Krabbelgruppe, Babyschwimmen, Musikgarten), Mittagspause und schon wieder Kita, Spielen, Abendessen, Bett. Im Prinzip haben wir also nur einen halben Tag gemeinsam. Theo ist also in Wahrheit erst ein halbes Jahr. So fühlt es sich zumindest an.


In Wahrheit aber hat er in diesem Jahr schon allerlei erlebt: besonders seine Krankengeschichte ist nicht feierlich. Trotz zu kleiner Niere, nicht heilendem Nabel, Herz-Kuriosität, einem Pseudo-Krupp-Anfall, ununterbrochenen Erkältungen und letztendlich der Bronchoskopie, haben wir dieses Jahr .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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Die Mini-Robbe ähnelt nicht nur optisch seinem Papa. Auch in seinem Verhalten erkenne ich bei Theo immer wieder seinen Papa wieder. Wenn er sich z.B. über etwas ärgert, gibt es ein sofortiges, lautes Aufgebähren. Gott sei Dank nur kurz, und dann ist das Gemecker schon wieder vorbei.
Seitdem er allerdings die ersten Tippelschritte gestartet hat, scheint seine Frustrationsschwelle noch niedriger zu sein als sowieso schon. Bei dem kleinsten Stress wirft er sich sobald auf den Boden, oder verzieht sein Gesicht zu einer kleinen Teufelsschnute. Besonders schade ist, dass er sich genau dann auf den Boden schmeißt, wenn Mama mal ein bisschen Laufen von ihm einfordert. Sonst läuft er den ganzen Tag ohne Pause von links nach rechts, von vorne nach hinten und wieder zurück. Aber wenn Mama mal 50 cm weg steht und "Komm" sagt, wird sofort gestreikt und sic .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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Tadaaaaa! Ganz knapp, eine Woche vor seinem ersten Geburtstag hat Theo doch endlich seinen ersten freien Schritt gewagt. Na also!


Fairerweise haben ihn die vielen Erkältungen, Bronchitis, Zähne, Bronchoskopie usw. ganz schön zurückgeworfen. Deswegen bin ich um so glücklicher, dass er wenige Tage nach dem Krankenhaus schon wieder voll fit ist.


Noch glücklicher hat mich gemacht, dass ich das erste Wackel-Schrittchen durch Zufall gefilmt habe. Eigentlich wollte ich nur seine innige Liebe zu unserem Staubsauger filmen. Während er früher so viel Angst vor ihm hatte, räume ich ihn inzwischen nur noch zur Seite, damit er damit spielen kann.


Als Folgebegleitung stellten sich aber gleich schlechte Nächte ein: Er ist wahnsinnig unruhig und hat viele Albträume. Hinzu kommt, dass er tagsüber oft Neugeborenes - ode .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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So oft überlegen mein Mann und ich umzuziehen. Irgendwohin, wo es ruhig und idyllisch ist. Und fast jedes Mal wenn uns dieser Gedanke überkommt, überzeugt uns irgendetwas vom Gegenteil. Heute war Theo der Grund für unseren schnellen Sinneswandel.


Denn die kleine Rakete schien beim Vesper zu gierig seinen Apfel heruntergewürft zu haben. Resultat: Atemnot und Weinen. Nach kurzem Überlegen war klar, der Mini-Vader muss wegen seines starken Röchelns definitiv zum Kinderarzt! Bereits bei der Anmeldung spitzte die Arzthelferin die Ohren, zog und nach vorne und schickte uns dann direkt ins Behandlungszimmer. Drei Minuten später, mit meiner bisher krassesten Überweisung in der Hand ("Aspiration, Apfel!!!"), rannte ich schon Richtung Notaufnahme.


Auch hier wurden wir sofort vorgeschoben. Der Arzt legte zu seinem: "Das hört sich .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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Schon seit zwei bis drei Monaten werde ich verfolgt! Egal, wo ich auch bin, immer höre ich ein rasches Platschen, das unaufhörlich näher kommt. Mal wird es begleitet von Singen, mal von Meckern, mal von Lachen. Aber immer klatscht es rhythmisch im Zweiertakt.
An den Wochenenden wird es sogar noch gruseliger! Plötzlich gesellt sich zu dem Platschen noch ein Stampfen! Und in einem immer eindringlicheren Ton geht es: "Mama!", "Mah!", "Mama!", "Mah!".
Bin ich einmal freihändig unterwegs, stürzt sich der eine Schatten aus Papas Armen im Freiflug auf mich herab, während sich der andere um meine Beine windet wie ein Wurm.
Doch letztens ist es passiert! Ich habe sie erwischt! Meine beiden Stalker! Oder war es genau andersherum? Ich auf der Toilette, der eine an mich gelehnt, der andere halb auf mir drauf. Gefangen! Von vier warmen Beinchen .... Hier klicken zum weiterlesen