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Manchmal fragt man sich wirklich, was in den Kopf von so kleinen Würmern eigentlich los ist. An manchen Tagen folgen sie brav allem Gesagten und an anderen Tagen muss jede kleinste Kleinigkeit ausdiskutiert werden. Zieht man nun die schwarzen Stiefel A oder B an, gibt es drei oder vier Erdnüsse, etc. etc.


Ein bisschen schaurig wurde mir dieses Wochenende, als ich unsere Hausapotheke neu sortierte. Nachdem alles gesichtet und neu verpackt war, rief ich Arthur zu mir und sagte ihm, dass er nie, nie, niemals alleine an diese Box gehen dürfte. Daraufhin meinte Arthur: „Na dann stell sie doch oben auf den Schrank.“ Ich verneinte mit der Erklärung, dass ich ihm ja jetzt gesagt hätte, dass er nicht ran darf und er sich einfach dran halt .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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Als ich mich heute Morgen aus der Dusche stieg, wanderte mein Blick schlaftrunken über meine Badkonsole und ich musste feststellen, wie sehr sich doch unsere Einrichtung verändert hatte. Ich kann mich noch daran erinnern, als wir vor vier Jahren in jedem Zimmer zwei bis drei Moltontücher liegen hatten und es dennoch immer zu wenig waren. Auch Nucki und Nasentröte waren prinzipiell verschwunden. Heute kann uns das nicht mehr passieren, denn wir sind mit allem mindestens doppelt ausgestattet. Anstatt schöner Deko, hochwertiger Pflegeartikel oder einfach Goodies für Erwachsene zieren jetzt ganz andere Dinge unsere Wohnung (und vor allen Dingen unseren Bäder).


Hier meine Top 10 Lieblinge  für Eltern von Vierjährigen:


1. Desinfektionsmittel


2. Handseife


3. Öltücher


4. Gallseife


5. Mi .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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Jedes Jahr freue ich mich auf die Adventszeit und jedes Jahr freue ich mich umso mehr, wenn sie endlich vorbei ist. Dabei war es aus unserer Sicht eine recht entspannte Zeit. Die Geschenke waren bereits am 1. Advent eingekauft und verpackt und die restlichen Wochenenden tuckelten wir gemütlich von einem Weihnachtsmarkt zum anderen. Auch das nostalgische DDR-Märchenschauen war nun fester Bestandteil neben Plätzchen backen, Bratapfel und Lebkuchenhaus zaubern.


Und trotzdem bin ich heute – den ersten Tag auf Arbeit – einfach nur erschossen. Vermutlich war es aber weniger die Adventszeit, als Weihnachten an sich. Jedes Jahr rede ich mir von neuem ein, dass wir wegen Arthur und der Familie so viel Heckmeck machen. Und jedes Jahr stelle ich wie .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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„Schockmoment“ – ein Wort, was wir so gerne salopp in den Mund nehmen, was es aber wirklich in sich hat. Letztens wurde ich leider wieder daran erinnern, wie mächtig die deutsche Sprache ist. Denn es gab ihn – den Schockmoment. Und das schlimmste dabei war nicht der „Schock“, sondern vielmehr der „Moment“, der zeigt, wie schnell Katastrophen entstehen können.


Eigentlich war es ein Nachmittag wie jeder andere: Arthuro kam mit dem zweiten Bus an, die Kids spielten noch in der Turnhalle und peu a peu kamen die Eltern zum Abholen. Wie immer saßen wir noch ein Weilchen da und schwatzten, während die Würmer sich auf der XXL-Matratze kampelten. Auch als die Mama von Arthurs bestem Freund kam, war al .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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Auch wenn es in der Kita mit Weihnachtsmarkt, Theaterstücke, Weihnachtsfeier & Co ganz schön hektisch zugegangen sein muss, haben wir als Eltern davon nur wenig mitbekommen. Das lag zum einen an der gewohnt schlechten Kommunikation mit dem Kitapersonal und – als kleiner Höhepunkt – an der Erkrankung unserer „Haupterzieherin“.


„Verabschiedet“ hat sie uns vor ihrer Abwesenheit noch mit einem besonders charmanten Schachzug: Zwischen Tür und Angel hat sie sich über unseren Vandalensohn beschwert. Vier Tage nachdem Arthur und zwei seiner Freunde sich im Kreativraum an einer Lichterkette vergriffen hatten, fiel ihr dann doch schon ein, uns darüber zu unterrichten. Kurz vorm Einstieg in den Bus. Das Erg .... Hier klicken zum weiterlesen