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Ähnlichkeit hin oder her, es gibt mindestens eine Sache, die man definitiv den Genen zuschreiben kann: Arthuros Leidenschaft für Musik. Und diese hat er nicht von mir! Naja, die Leidenschaft für schiefe Töne und Krächzen schon, aber den Rest hat er eindeutig von seinem Papa.


Sobald der nämlich seine Gitarre rausholt, wird ordentlich mitgeklimpert. Bis Mamas Lieblingssatz ertönt: „Nein ich mach das!“ Haha. Sehr schön. Seit Jahren bringe ich meinen Mann zur Weißglut, weil ich bei seinem herrlichen Gitarrenspiel ständig einschlafe (es ist aber auch einfach entspannend!) und nun das! Junior will selber spielen und jedes Musizieren endet in einem lauten Krawall, einem super angespornten Kind und einem äußert genervten Papa. Und ich? Ich lach mich schlapp. Naja, zumindest sc .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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So, nachdem mein Blog jetzt einige Wochen offline war, sind wir wieder zurück in Arthuros kleiner Welt. Was ist inzwischen passiert? Ich habe mir einige Stichpunkte notiert, die mir mehr oder weniger helfen die letzten Wochen Revue passieren zu lassen.


Also nehmen wir wieder Fahrt auf im Kiddie-Zug! Thema dieses Mal: Geschenke.


Ein wirklich passender Nachtrag zu dem Geburtstageintrag, wie ich finde, denn es geht um kleine wie große Dinge, die uns immer und überall zugesteckt werden. Sei es im Café, im Treppenhaus oder sogar bei Mc Donalds, überall kriegen wir Sachen für unseren Junior geschenkt.


Seitdem er im Kinderwagen sitzt und seine großen blauen Glubschäugchen frech funkelnd über den Wagenrand schiebt, verzaubert er Damen jeden Alters. S .... Hier klicken zum weiterlesen

 

blog_image Wow. Schon wieder ist ein Jahr verflogen und so viel Neues
ist passiert. Die Woche vor Arthurs Geburtstag habe ich ihn angeschaut und
gemerkt, dass er mir gar nicht wie ein knapp Zweijähriger vorkommt, sondern ein
bis zwei Jahre älter. Oft muss ich mir ins Gedächtnis rufen, dass er eigentlich
noch viel kleiner ist, als ich immer denke.
 
Aber dass er eben doch erst vor ein „paar“
Wochen entschlüpft ist, merkte man zwei Tage vor seinem Geburtstag. Eine
Erkältung ließ seinen Körper komplett herunterfahren und erst nach einem
Update-Check konnte er wieder normal booten. Das kleine Häufchen kuschelte sich
ganz doll an mich und wollte auch nachts nicht alleine schlafen, es war einfach
süß. Den nächsten Tag verbrachten wir Zuhause mit Erholen und Kuchenbacken,
denn schließlich sollte es dieses Jahr etwas ganz besonders für die Krippe
geben: ABUBA-Kuchen!
 
Un .... Hier klicken zum weiterlesen

 

blog_image Ob Spielzeug- oder Kleiderwahl, Essens- oder Bücherwunsch,
eines muss man Arthuro lassen: Er weiß ganz genau was er will. Überall diktiert
Monsieur seinem Umfeld seine Vorstellungen vom Leben auf und weißt auf den
korrekten Umgang mit bestimmten Dingen hin.
 
So darf ich meine Füße nicht mehr auf die Couch legen, denn
sie gehören auf den Boden. Seine Milch trinkt er nur aus einem bestimmten – dem
„Nuss“-Becher – und auf das Brot kommt kein Frischkäse,
sondern Butter. Omas leerer Frühstücksdrink hat auf dem Tisch nicht zu suchen,
sondern muss in den Müll. Papa redet zu laut am Tisch, die Eisenbahn darf nicht
rückwärts fahren („Faaasch rum!“) und bevor er nicht die
Tür aufgeschlossen hat, dürfen wir nicht ins Haus.
 
Dabei ist seine absolute Lieblingsfloskel „Papa/Mama raus!“
Eins-, zweimal kam auch ein „Du niss“ über seine Lippen und
le .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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Manchmal ist es schon sehr eigenartig wie sich so ein Kind
entwickelt. An das schubweise Lernen und Wachsen sowie die langen Durststrecken
dazwischen habe ich mich ja bereits gewöhnt, aber daneben gibt es noch ganz
andere Überraschungen. Wie z. B. wenn Arthuro ein Wort lernt, es wieder
vergisst, nur um es dann Wochen später wieder herauszuholen, als hätte er nie
etwas anderes gesagt. Auch scheint es keine logische Reihenfolge beim Lernen zu
geben. So kann er „Schokolade“ sagen aber bei viel kürzeren Wörtern wie „Wind“ ist
die Aussprache nicht so sauber. Teilweise macht er sich auch einen Scherz
daraus Wörter falsch zu nennen. So bleibt „Abuba“ wohl noch für die nächsten zehn
Jahre sein Lieblingswort für die Eisenbahn.



Aber nicht nur bei .... Hier klicken zum weiterlesen