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Meinem lieben Mann wird öfter Humorlosigkeit zugeschrieben. Was aber viele nicht wissen ist, dass er einen wunderbaren Humor hat und eigentlich sehr viel lacht - es kommt nur an mit wem. Genau dasselbe zeichnet sich inzwischen beim Mini-Papa Theo ab. Seit Woche sechs beglückt er uns ja nun mit seinem richtigen Lächeln, aber zeigen tut er es nur wenigen. Glücklicherweise bin ich in der schönen Situation ihn jeden Tag, zu fast jeder Uhrzeit zum Lachen bringen zu können. Durch Mimik, Geräusche oder einfach Kitzeln. Denn der kleine Mann ist wirklich überall kitzlig. Papa kriegt ihn mit seiner Augenbrauen-Akrobatik und Arthur wenn er ihn anlacht. Jetzt in Woche neun wird hier also ständig geschmunzelt, gefeixt und gegurrt - aber eben nur ganz privat, denn Außenstehenden zeigt er nur seine grüblerische Schlitten-Mimik.

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Mit Theos Geburt war Arthuro leicht überdreht. Besonders beim Abendbrot konnte man es merken: Er ignorierte alle unsere Regeln, zappelte viel, blödelte und gab freche Antworten. Vor drei Tagen fing er mit einem überlautem Atmen an, was uns (besonders mich als Asthmatikerin) erst einmal ganz schön in Schrecken versetzte. Aber mit ein bisschen Ignorieren, flachte dieser Tick auch wieder ein bisschen ab.


Nun, an Tag 12, nach einer super kurzen Nacht und vielen Babytränen wegen Verstopfung, brach es nun endgültig aus Arthuro raus: Er weinte so bitterlich, als ich nach dem Insbettbringen sein Zimmer verlassen wollte. Er flehte, dass ich "für immer" bei ihm bleiben sollte und bei ihm schlafen sollte. Mit der ganzen angespannten Situation um Theos Bäuchlein und meinem schlechten Gewissen Arthur gegenüber, brach ich auch sofort in Trän .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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Inzwischen hat ist es mit unserer Laberbacke Theo echt verrückt: Nachts quakt er nach jedem Stillen, tagsüber schnattert er stundenlang vor sich hin und wenn wir "Großen" uns unterhalten, muss er ständig seinen Senf dazugeben. Besonders verrückt ist es beim Vorlesen. Da jubelt und jauchzt er und würde die Geschichte am liebsten selbst weitererzählen. Ohne Punkt und Komma wird da gebrabbelt: Mit "Aauuuuuu", "Mmmhhh" und "Meme" vertont er unsere Grimms Märchen neu. Was eigentlich zuckersüß ist, macht mir aber auch ein flaues Gefühl im Magen. Werde ich bei diesen drei Quatschtanten später jemals zu Wort kommen?!
Papa quasselte schon immer viel. Arthur war als Baby eher stumm und bereichert unsere Themen jetzt um freche Kacka-Anekdoten, Kacka-Witze und Kacka-Reime. Und wenn er mal nicht über sein braunes Lieblingsthe .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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Ich weiß noch, wie ich es als Kind gehasst habe, wenn mich meine Mutter mit meiner Schwester verglichen hat. Heute weiß ich, wie schwer es ist, das zu verhindern. Besonders wenn man zwei so ganz verschiedene Situationen erlebt wie wir. Oft betrachte ich Theo und denke an Arthur in demselben Alter und bin immer wieder über die großen Unternehmen überrascht. Eigentlich dachte ich, ich wüsste, was Elternsein bedeutet. Aber mit neuem Kind kommen auch ganz neue Erfahrungen. Es ist ungerecht, die Kinder zu vergleichen, wenn man nicht auch sich als Eltern vergleicht: früher und heute. Aber ich kann meine eigene Entwicklung da nur schwer einschätzen. Während man bei mir bzw. uns aber eine Weiterentwicklung feststellen kann, ist das bei den Kids ja nicht das Ziel. Theo ist kein Arthur 2.0, während ich heute aber durchaus Mama 2.0 bin.


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Man, da lief ja mal wieder alles rund! Dass sich mit zwei Kids die Probleme verdoppeln, ist ja bekannt. Nur dachte ich nicht, dass das schon so früh passieren würde:
Selbst nach zehn Wochen nässte Theos Nabel immer noch. Die "hilfreichen" Tipps unserer Hebamme waren: "Ähhh, keine Ahnung, das dürfte eigentlich nicht passieren" und "Arnika-Puder". Erst der Dauerbesuch beim Kinderarzt hat nach drei Wochen Abhilfe geschaffen. Und das nicht mit der Überweisung zum Kinderchirugen, sondern mit "echter" Medizin. Und die wirkte natürlich genau zwei Tage vorm langersehnten Termin beim Spezialisten. Der sorgte mit einer 2. Verätzung für den letzten Schliff und hat ganz nebenbei in unserer kleinen Grummelbacke auch noch seinen neuen besten Freund gefunden. (Das erste Mal, das jemand sagte: "Sie haben aber ein freundliches Kind!" Wer? Wir? Hä .... Hier klicken zum weiterlesen