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Die aktuelle Zeit ist irgendwie schwierig zusammenzufassen. Ständig ist irgendwas und wir kommen einfach nicht zur Ruhe.


Das Thema Toilette beschäftigt uns immer noch stark. Arthur hat sich inzwischen komplett im Griff aber trotzdem bleibe ich argwöhnisch, wenn er mir vorm Heimgehen versichert, dass er nicht muss. Außerdem habe ich festgestellt, dass er Probleme mit Kuchen hat. Ich weiß nicht, ob es an den Massen ist, die er sich reinschaufelt (ich sehe die Kuchenschlachten in der Krippe ja nicht) oder an einer Unverträglichkeit, auf jeden Fall haben Kindergeburtstage bei ihm immer „durchschlagenden Erfolg“.


Seine letzte .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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Und schon wieder hat die „lustigeste Zeit des Jahres angebrochen! Während wir in unserer Heimat davon kaum etwas mitbekamen, wird es hier absolut gehyped! Schon Wochen vorher beginnen sich die Bäcker und Konditoren mit verrückten Krapfen-Sorten zu duellieren und an jeder Ecke kann man Accessoires und Kostüme kaufen.


Auch wir waren diesmal richtig mit dabei und konnten uns – dank dem Faschingsmotto der Krippe – voll und ganz Tieren widmen. Und da ich den Wusel- und Basteltrieb meiner Mama geerbt habe, beschloss ich dieses Jahr selber ein Kostüm zu machen. Während es letztes Jahr vor allen Dingen auf Praktisches ankam (sp .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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Eigentlich gibt es nur drei Gründe, warum Arthur Filme schauen darf: 1. Er ist krank und soll ruhig machen, 2. Wir fahren den langen Weg in die Heimat und er soll beschäftigt werden, 3. Das Wetter ist (dauerhaft) so schlecht, dass er sich komplett langweilt.


Letztens war es wieder einmal so weit: 39,5°C Fieber und total schlapp. Nachdem er geweint, geweint und geweint hatte, beschlossen wir einen Film anzumachen und durch Zufall wählten wir „Frozen aus. Und auch wenn er halb im Delirium war und ich dachte, er würde von dem Film überhaupt nichts mitbekommen, hat er ihn doch mehr beeinflusst als all .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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Heute gibt es zwei Kurzgeschichten aus dem arthurschen Leben:

Mama, Papa und Arthur saßen gemeinsam auf der Couch. Jeder mit einem Instrument seiner Wahl bepackt, haben wir den Grundstein für unsere Familienband gelegt: Papa Gitarre, Mama Xylophon und Arthuro – was sonst – die Trommel. Wir spielten und trällerten fröhlich Kinderlieder vor uns hin, geleitet vom rhythmischen Trommeln unseres Juniors. Bis es hieß: Stop! Mittagspause! Der Knirps und die Mama räumten brav ihre Instrumente beiseite, nur Papa blieb mit seiner Gitarre auf dem Sofa zurück, zupfte leise noch ein paar Seiten und wollte einfach nicht aufhören zu spielen. Just in dem Moment drehte sich Arthuro zu Papa um und sagte: „Nicht traurig sein Papa!“

Nach einem langen Wochenende war das Dream Team Arthur-Ketim wieder vereint. Auße .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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Inspiriert von meiner Kollegin, verpackte ich unser letztes Wochenende einfach mal in eine etwas andere Form und nenne das ganze: „... Gründe warum Arthur heute einen Wutanfall hatte“.

1.    Es ist 8:25 Uhr und er will frühstücken.
2.    Die Brötchen sind noch nicht fertig.
3.    Die Brötchen sind fertig.
4.    Er will den Storm-Trooper-Eierbecher.
5.    Er kriegt den Storm-Trooper-Eierbecher.
6.    Er macht sich selbst zu wenig Schokocreme auf sein Brötchen.
7.    Er soll aufs Klo.
8.    Er soll Händewaschen.
9.    Er soll Zähneputzen.
10.    Er will den Star-War-Schlüpfi, das Star-Wars-Unterhemd, die Star-Wars-Socken und den .... Hier klicken zum weiterlesen