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Endlich Vorschule! So richtig! Nicht ein „eventuell Kann-Kind mit vielleicht Aussicht auf..:“-Quatsch, sondern so richtig, richtig! Endlich keine Tränen mehr, endlich die Anerkennung: „Ja, du bist ein Großer!“ und was war? Die Luft war einfach raus. Bei uns allen. Klar, haben wir uns gefreut, aber bei Weitem nicht so exzessiv wie letztes Jahr. Es begann schon damit, dass die Ansteck-Pins für die neuen Vorschüler alle kaputt gingen und er am Ende doch wieder seinen alten getragen hat (im Gegensatz zu den anderen neuen, die nun leer dastanden).
Und auch anstatt Elan zu entwickeln, konzentrierten sich die Jungs die ersten Wochen auf Prügeleien. Und dabei waren sie alles andere als zimperlich. In dieser Zeit war Arthuro zu Hause oft leicht reizbar und wahnsinnig weinerlich. Meine Vermutung war, dass er eifersüchtig auf ein neues .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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Knapp zwei Wochen hat es gedauert, bis Theo vollkommen – also nicht nur körperlich, sondern auch geistig – in der Krippe angekommen ist. 14 Tage Gefühlsseegang Stärke 9, mit Abschiedskummer, Einsamkeit und vier neuen Zähnen (davon 3 Backenzähne!). Und egal wie turbulent wie die Trennungsphase auch begonnen hatte, auf einen Schlag war alles vorbe. Typisch Theo eben: erst aufregen, dann drüber nachdenken und akzeptieren.
Im Eingewöhnungsgespräch erhielt ich dann mehr als positives Feedback: Alle sind begeistert von ihm und es hat sich sogar eine kleine Fanbase entwickelt, die es morgens kaum abwarten kann, bis Theo endlich ausgezogen ist und mit ihnen spielen kann. Seine Selbstständigkeit, sein super Verständnis für Wörter und Handlungen aber vor allem sein vieles Lachen begeistert Groß und Klein. Das m .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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Irgendwie ist alles vertraut, irgendwie alles neu: Die Krippeneingewöhnung geht los!


Schon eine Erzieherin von Arthur meinte, dass 1,5-Jährige sich besonders schwer eingewöhnen lassen. Weil sie einerseits mehr Zeit mit Mama verbracht haben und andererseits mehr verstehen (als z.B. Arthur damals mit 11 Monaten). Mit dieser bösen Vorahnung begann also gemeinsam mit acht anderen Kindern unsere Eingewöhnung.


Die Einrichtung löste gleich ein wenig Nostalgie in mir aus: War es schon so lange her, dass wir hier ein- und ausgingen? Arthuro wird immerhin bald sechs, aber so lange kam es mir erst doch garnicht vor. Gott sei Dank ist unsere Lieblingserzieherin frisch aus der Elternzeit. Gott sei Dank haben wir auch drei neue Erzieher.


Trotz dieser tollen Voraussetzungen trat genau das ein, was uns "weisgesagt" wurde: Es lief eher mittelpr&aum .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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Mit seinen 15 Monaten kann sich Schneo schon super verständlich machen. Natürlich braucht es etwas Übung, um seine Geheimsprache zu verstehen. Sein Wortstand bisher:
1. Mama
2. Ba(ll)
3. Da!
4. (Noch)Mal
5. Baba (Papa)
6. Baba (Arthur)
7. Dede (Teddy)
8. Bäbi (Baby)
9. Kroko
10. Mi (Katze)
11. Babba (Bagger)
12. Gurke
13. A-Baba (Arthur)

Und obwohl Arthur sprachlich sehr weit entwickelt ist, können wir hier und da über ein paar neue Wortschöpfungen schmunzeln:
1. Salagne (Lasagne)
2. Spitztazie (Pistazie)


3. Liabette (Libelle) 


 

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Doch wie alles Schöne fand die anfängliche Euphorie bereits nach wenigen Tagen ihr Ende: der Regen kam! Ein paar Tröpfelchen reichten aus, um uns alle ganz schön runterzuziehen. Arthur war langweilig, Papa gestresst und Theo fand eigentlich alles kacke. Und in dem Moment, in dem ich schon den Zettel für die Kids-Club-Anmeldung in der Hand hatte, kam endlich die Sonne raus und alle wurden wieder heiter. Zumindest fast. Nur einer blieb in Miesepeterstimmung und das war ausgerechnet Theo - El Motzo! Er bewegte sich keinen Zentimeter mehr, fing bei jedem Laufversuch das Heulen an, wollte nicht mehr ins Wasser, haute alle, aß kaum noch und trank noch weniger. Und auch die Nächte hatten es in sich: schreien, schreien, schreien. Mit ganz viel Fantasie konnte man Zahnen vermuten, aber ob das stimmte? Vielleicht waren es auch Hitze, Menschenmassen und Heimwe .... Hier klicken zum weiterlesen