NEU: Wenn du automatisch eine E-Mail erhalten möchtest, wenn ein neuer Artikel erscheint, trag dich in die Liste ein.
Irgendjemand meinte mal zu mir: „Jetzt ist Ihr Sohn im besten Alter! Da fallen ihm die besten und lustigsten Sprüche ein.“ Von dem, was ich bisher beurteilen kann, hatte die gute Dame Recht. Natürlich mit zwei Abstrichen: Der Erste ist, dass er mit zwei Jahren natürlich noch nicht so viel geredet hat wie jetzt und der Zweite, dass wir nicht wissen, was noch kommt.
Hier und da schreibe ich mir ein paar seiner Bemerkungen auf, aber meistens schaffe ich es nicht. Denn oftmals sind wir einfach zu sehr mit Lachen beschäftigt.
Zurzeit ist Arthuro in seiner .... Hier klicken zum weiterlesen
Seit einigen Tagen übt sich unser Krümel in einer neuen Technik, seinen Willen durchzusetzen: Erpressung. Bisher haben wir schon verschiedene Methoden kennengelernt. Angefangen vom klassischen Weinen als Baby, über eine kurze Hau-Periode mit ca. 1,5, der „Stöööhhhnnn-Och-Menno!“-Methode bis zu einem stierähnlichen Kopfstoßen, das ich 100%ig auf seinen Vater schiebe.
Da er eigentlich sehr entspannt ist, können wir meist genau vorhersagen, wann er sich beschweren wird und wann nicht. Zu den Top 3 der Meckergründe zählen: Platz 3 Wenn er nicht zu Wort kommt. Platz 2 Auf Toilette gehen. Platz 1 Spielende. Meist fängt er dann an, die Zunge zu schnalzen und ein genervt-verständnisloses „Oo .... Hier klicken zum weiterlesen
Das ist ein gutes Beispiel für eine zweideutige Headline. Na gut, lassen wir die Arbeitspraxis zur Seite und fangen wir mit dem „Bericht“ an.
Mit „musterhaft“ meine ich keinesfalls, dass sich mein Kind vorbildlich benimmt. Ich beziehe mich eher darauf, dass er jedes Mal durchdreht, wenn wir kurz davor sind, in die Heimat zu fahren. Sobald er weiß, dass wir in ein bis zwei Wochen losdüsen, ist er kaum noch zu bändigen. Hören: 0. Respekt: 0. Frechheit: 100 %.
Es ist ja schön, dass er sich freut und aufgeregt ist, aber gleichzeitig ist es auch einfach nur anstrengend. Als ich letztes Wochenende mit ihm und Freun .... Hier klicken zum weiterlesen
Dass Kinder es manchmal faustdick hinter den Ohren haben, ist kein Geheimnis. Natürlich bildet auch Arthuro da keine Ausnahme. Ich hoffe aber, dass wir ihm mit unserer offenen Art die Sicherheit geben, uns vieles anzuvertrauen.
Vor ein paar Wochen fing er mit Fantasiegeschichten an, die er selbst erlebt haben will. So ist er angeblich bei der Fahrt zur Kita ausgestiegen, zum Fluss runtergelaufen und hat gesehen, dass jemand etwas ins Wasser geworfen hat. Oder eins seiner Spielzeuge konnte plötzlich reden, etc. Als ich ihm dann klarmachte, dass nicht wahr sein kann und kleine Lügengeschichten seien, hat er das Toben angefangen, geheult und geschrien, dass er kein L .... Hier klicken zum weiterlesen
Auch nach über drei Jahren ist Teddy noch der wichtigste Begleiter auf Arthuros Abenteuern. Ich glaube es gibt nichts, was Arthur gesehen hat und Teddy nicht. Ihre gemeinsamen Erlebnisse beschränken sich aber keinesfalls auf visuelle Beobachtungen, nein, das arme Felltier darf auch immer noch jeden Boden und jedes Essen kosten. Allerdings nur im Geheimen. Denn sobald Junior die Kita erreicht hat, ist er zu cool für ein Plüschtier und Teddy muss im Rucksack bzw. im Körbchen bleiben.
Auch wenn er inzwischen nicht mehr so viel darf wie früher, ist Teddy doch ein gutes Abbild von Arthurs Seelenleben. Denn sobald bei uns die Frage aufkam, zweites Kind ja/ .... Hier klicken zum weiterlesen