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Ich sage nur zwei Worte: STAR WARS! Das Kind ist kaum zwei Jahre alt und schon ist es über uns hereingebrochen! Schuld daran hat ganz klar und eindeutig und unbestreitbar und überhaupt mein Mann!
Schon vor Weihnachten hat es begonnen. Vier Minuten aus Star Wars Episode IV reichten aus, um in seine Arthuro mitgegebenen galaktischen Gene erwachen zu lassen. Vier Minuten, in denen sich C3PO und R2D2 gestritten haben. Das Resultat? „Mama, Mama! Der Robota haut imma!“ Na klasse! Und auf die Frage was macht der andere kam nur: „Der piept imma!“
Als Belohnung für so viel Sci-Fi-Wissen gabs die erste Ladung Star-Wars-Schlüppis. Und nun konnte er jedem voller stolz erklären, dass er „den Weida“ und den „Pomtruper“ unter der Hose trägt. Zusätzlichen Input gab’s dann an Weihnachten direkt: Pa .... Hier klicken zum weiterlesen
Nach den Weihnachtsfeiertagen hieß es für mich und meinen Mann Abschied nehmen. Arthur blieb noch eine weitere Woche bei Oma und Opa, während wir wieder arbeiten mussten. Wie schon das erste Mal im Sommer, waren wir ganz aufgeregt, ob alles gut klappen würde. Und natürlich ging alles gut und sowohl er als auch wir hatten so viel um die Ohren, dass die Zeit im Nu um war.
Das große Wiedersehen war auch diesmal wieder wunderschön nur irgendwie ... eigenartig?
Da er seit dem August vor allen Dingen geistig einen riesigen Ruck gemacht hat, war die Woche Urlaub für ihn auch ganz anders. Er hing sowieso schon sehr an Oma, sogar als wir noch da waren, und das verstärkte sich in den sieben Tagen natürlich noch mehr. Als er wieder bei uns war, war die Freude zwar riesengroß aber man merkte deutlich, dass ihm der Abschied .... Hier klicken zum weiterlesen
Weihnachten ist stressig, besonders wenn man 300 km entfernt von seiner Feststätte wohnt und alle Geschenke, inkl. Gepäck für zwei Wochen vorbereiten muss. Dieses Jahr war es dennoch um einiges entspannter als letztes. Denn zum einen wurden wir mit Sack und Pack abgeholt, und zum anderen brauchten wir uns um vieles keine Gedanken mehr machen.
So packten wir z.B. zwei Milliarden Hosen ein aber eben keine Windeln mehr, auch kein extra Essen, Trinkflasche oder irgendwelche anderen Sachen, die Arthuro vor einem Jahr noch dringend gebraucht hätte. Und für Notfälle gab’s immer noch Supermärkte, die ja be .... Hier klicken zum weiterlesen
Dieses Jahr war es nun also soweit: Weihnachtsfeier in der Krippe. Während wir letztes Jahr alle Feste wegen Krankheit verpasst haben, konnten wir heuer alles mitnehmen. Besondere Vorfreude erweckte ein anderer Papa, der erzählte, dass es letztes Jahr so warm und stickig im Raum war, dass seine ganze Familie danach drei Tage krank war. Na Klasse!
Nachdem ich Arthuro abgeholt hatte, setzen wir uns zusammen mit Ketim und seiner Mama ins Café. Die beiden Jungs drehten total auf und veranstalteten eine riesige Show für alle Gäste – mit Kitzeln, Singen, Fangen, Schuhe gegenseitig aufmachen, lautstarkem Lachen, etc. Es hat so viel Spaß gemacht und insgeheim war ich ziemlich traurig, dass Ketim im Januar umzieht.
Als wir wieder zurückkamen und sich die Krippe langsam füllte, war es schon bald wahnsinnig sticki .... Hier klicken zum weiterlesen
Wenn ich eins bei der Erziehung gelernt habe dann, dass Nettigkeit dabei einfach nichts zu suchen hat. Denn aus Nettigkeit wollte ich den Erzieherinnen aus der Krippe es nicht antun, dass sie täglich Arthurs Stuhlgang wegmachen müssen, den er noch in seinen Schlüpfi macht, und habe ihn in der Krippe eine sogenannte „Schlüpferwindel“ angezogen. Aber eigentlich hätte ich es besser wissen müssen...
Natürlich weiß ich, dass bei zwei Sturkopfeltern auch aus unserem Junior nur ein Sturkopf werden konnte. Und natürlich weiß ich schon lange, dass er ein sehr bequemer Kerl ist und nichts macht, was er nicht muss. Also w .... Hier klicken zum weiterlesen