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blog_image Knüpfen wir an das ABUBA-Video vom letzten Blog an: Es gibt eine Filmreihe, die verschiedene Dampfloks zeigt, wie sie sich von einem Bahnhof zum anderen durch die Landschaft züngeln. Dabei machen sie immer ordentlich Dampf, pfeifen und lassen ihren Antrieb im „Tschuka-Tschuka“-Rhythmus ertönen. Fährt der Zug los, sitzt unsere kleine Familie wie ein paar Deppen auf der Couch, ballt die Fäuste zusammen und pumpt mit angewinkelten Armen den „Tschuka-Tschuka“-Takt ! Nach zwei Holzzügen, einer amerikanischen von meinen Eltern und den Modelleisenbahnen meines Schwiegerpapas war das das neue Highlight am ABUBA-Himmel.

Beim Besuch in der Heimat machten Oma und Opa seinen größten Traum wahr: Sie besuchten den Bahnhof! Neben den vielen Wagen, dem Busbahnhof und einem Feuerwehr-Konzert, war das Abholen der Uroma nur noch Nebensache. Und währenddessen konnten Mama und Papa ei .... Hier klicken zum weiterlesen

 

blog_image Seit einigen Wochen geht es auf und ab in stetigem Rhythmus. Er ist krank, ein paar Tage gesund, wieder krank, gesund, … Vielleicht schieben sich die letzten Backenzähne langsam durch, schön wärs. Ansonsten sind Bindehautentzündung die VI., Mittelohrentzündung die V., Erkältung die MCMXCIII. und sein ständiges Bedürfnis seinen Finger in den Mund zu stecken langsam nicht mehr zu erklären.

Hinzu kommt eine gewisse Gereiztheit beim Thema Zubettgehen. Zurzeit gibt es bei ihm nur selten Protest über den Vorgang im Allgemeinen, vielmehr bricht jeden Abend eine heiße Diskussion über seine Mattenpartner aus. Die Grundausstattung: Teddy (natürlich!), vielleicht Teddy II (ja soweit sind wir schon… es gibt insgesamt 5! 2 bei uns, 1 in der Krippe, 2 bei Oma), Katze (hätten wir einen Hund, wäre es sicher auch der geworden) und Elefant (danke an meine Cousine :-* ). Eigentli .... Hier klicken zum weiterlesen

 

blog_image Lang geplante Krippen-Events sind nicht so unser Ding. Herbstfest 2014: Arthur Fieber. Weihnachtsfest 2014: Fieber. Elternabend 14/15: Fieber. Sommerfest 2015: 37,7… hey, eigentlich ist das noch kein Fieber!

Also anziehen, Nudelsalat einpacken und los geht’s! Kamera vergessen – egal, es gibt ja Handies. Handy vergessen … mist! Wie, eigenes Geschirr musste man auch noch mitbringen? Ach ja, das stand ja ganz unten auf der Einladung … hmmm… konnte ja auch keiner damit rechnen, dass das Kind diesmal „gesund“ sein würde. Zum Glück saßen wir an dem „Servietten-Tisch“, hier hatten alle Besteck & Co. vergessen. Doch bis wir unserem Tisch alle Ehre machen konnten, gab‘s eine ewig lange Wartezeit. Arthuro schlich wie ein Tiger vor dem Buffet herum, aber rührte nichts an. Bravo!

Nach zwei Begrüßungsliedern – der arme Kerl war schon vollkommen durch – g .... Hier klicken zum weiterlesen

 

blog_image Es ist Samstag, 6:20 Uhr. Im Kinderzimmer wird es allmählich unruhig: Brabbeln, Quietschen, schließlich Schimpfen und das Wissen „Jetzt ist die Nacht endgültig vorbei!“ Immerhin ist es draußen schon hell. Genau vor einem Jahr war 4 Uhr morgens Arthuros liebste Aufstehzeit.

Die nächste Viertelstunde folgt dem immer gleichen Prozedere: Mein Mann grummelt, wirft sich noch ein paar Mal im Bett hin und her, bis er seinen meckernden Körper schließlich Richtung Kinderzimmer schiebt. Rollo hoch, Stäbe aus dem Kinderbett – der Tag beginnt!

Kurz geraschelt und dann höre ich auch schon die wichtigsten Worte des Tages: ABUBA! Quietschend vor Freude tappeln die kleinen Füße ins Schlafzimmer und präsentieren uns stolz ABUBA! Doch nicht genug! Wie soll denn ABUBA so fahren? Also wieder ins Kinderzimmer, drei Schienen und zwei Anhänger geholt und wieder zurück. Jetzt wi .... Hier klicken zum weiterlesen

 

blog_image Wie es scheint habe ich endlich die Oberhand in unserer kleinen Familie gewonnen, denn neuerdings habe ich eine tatkräftige Unterstützung. Und dass die es faustdick hinter den Ohren hat, muss ich nach 19 Monaten Bloggen kaum noch extra erwähnen.

Wie herrlich ist es, wenn man einen kleinen Papagei hat, der einem eifrig alles nachplappert. So gewinnen die „kleinen Meckereien“ an den geliebten Ehemann noch mehr Biss und die Wünsche werden noch schneller umgesetzt, denn der Senior will ja Vorbild sein. Es ist einfach wunderbar, wenn sich der Gatte, ohne sein Geschirr abzuräumen, vom Frühstückstisch erhebt und der Sohnemann ihn zurückpfeift, damit er seinen Teller ordnungsgemäß in die Spülmaschine räumt. Und dabei neigt Junior den Kopf leicht nach unten, kneift die Augen ernst zusammen und wackelt mit dem ausgestreckten Zeigefinger – oooohhh was für eine schöne „ .... Hier klicken zum weiterlesen