NEU: Wenn du automatisch eine E-Mail erhalten möchtest, wenn ein neuer Artikel erscheint, trag dich in die Liste ein.

blog_image

Manchmal sitze ich neben meinen beiden Herren und schüttle einfach nur den Kopf. Ich sage nichts, beobachte nur und schüttle. Ruhig. Regelmäßig. Schütteln. Immer. Wieder. Schütteln.


Wer von den beiden der Erwachsene und wer das Kind ist, weiß ich oft selber nicht. Aus dem Nichts heraus fängt mein Mann an, Arthur zu ärgern und der kontert natürlich. Ich meine, ich bin froh, dass er kontert und sich nicht alles gefallen lässt. Aber so? Muss mein Mann einem Dreijährigen schon so viel Unfug beibringen?


Zwischen Kopfnüssen und Geraufe fallen dann solche Sachen wie: „Du Knaller vom Naller“, „Du alter Sack!“, &bdquo .... Hier klicken zum weiterlesen

 

blog_image

Schon wieder ist so viel Zeit vergangen, seitdem ich das letzte Mal was geschrieben habe. Dabei ist in der Zwischenzeit wieder so viel passiert. Nach meinem Jobwechsel und dem Umzug in die neue Ersatzkita inklusive Busanreise haben wir jetzt endlich wieder zu einem (neuen) normalen Alltag gefunden. Dabei gibt es vorwiegend ein Ziel: Das meiste aus dem Sommer herausholen!


Und das ist bei ca. 2 Stunden Feierabendzeit mit Kind gar nicht so einfach. Sobald ich Arthuro abhole düsen wir meist los: Spielplatz, Westbad, Strandbad oder Wasserrad. Aber was machen an Regentagen? Die Antwort ist ca. 27 cm breit und 30 cm hoch: Regenstiefel. Und das exzessiv, schließlich sind wir ja keine Kinder von Traurigkeit! Sobald wir eine Pfütze sehen, geht die Wasserschlac .... Hier klicken zum weiterlesen

 

blog_image

 Arthuros Frauentyp ist seitdem er ein Jahr alt ist kein Geheimnis mehr: Eine orientalisch angehauchte Schönheit, die gerne älter sein darf als er selbst. Und auch sein Verhalten Mädchen gegenüber ist wie am ersten Tag: Sie sind für ihn Luft. Gibt es eins, das sich für ihn interessiert, macht er sich rar und genießt es, wenn sie ihm hinterherrennt. 


Früher gab es zwei Mädchen, für die er sich interessierte und denen er „nachjagte“. Die eine distanzierte sich und mit der anderen entwickelte sich über die Zeit eine eher jungentypische Freundschaft mit Erzieher ärgern, das Bad unter Wasser setzen, etc. Das war aber noch in der Krippe.  


.... Hier klicken zum weiterlesen

 

blog_image

 


Frust hin oder her, wir hatten keine andere Wahl, Arthur musste in die „Urlaubskita“, wie wir es genannt haben. Und während ich sauer auf alle und die ganze blöde Situation war, war Arthur das, was er immer war: mein Sonnenschein. Er ging ohne Scheu in die fremde Einrichtung, zu völlig fremden Erziehern und Kindern und war einfach entspannt. Die Erzieher meinten am Nachmittag, dass er der einzige gewesen wäre, der ohne Problem mitgemacht hat. Ich war so stolz und vor allen Dingen so erleichtert. Nun würden wir die restlichen Tage auch noch schaffen und diese blöde Geschichte würde bald ihr Ende finden.


Am folgenden Samstag fand ein Eröffnun .... Hier klicken zum weiterlesen

 

blog_image

 


Drei Wochen bevor Arthuro in den Kindergarten wechseln sollte fing das Drama an: Die Kita brannte ab. Seitdem gab es Elternabende über Elternabende, genervte und gestresste Eltern und Erzieher. Die Kinder wurde in drei Gruppen geteilt, die in drei Ausweichkitas kamen. Für uns war das die Dörflerstraße. Anfangs wurden wir „Externe“ sehr frostig aufgenommen. Hinzu kam das Problem, dass unsere drei Erzieher alles Teilzeitkräfte waren und wir immer Zoff wegen unserer Buchungszeit hatten. Fünf Monate lang hieß es jede Woche: Bald ziehen wir wieder alle zusammen, bald ziehen wir wieder alle zusammen. Endlich – nach neun Monaten Nervenkrieg – stand der Umzug vor der Tür. Doch auch hier zeigte sich mal wieder, dass Jugendamt und Ki .... Hier klicken zum weiterlesen