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Fahrradfahren gehört für mich zu den wichtigsten Dingen, die ein Kind zum Thema Bewegung lernen kann. Deshalb war für mich dieses Thema schon relativ früh präsent. Seit er zwei war ging es jeden Tag mit dem Laufrad von der Krippe bzw. Kita nach Hause und so wurde er bald ein richtig toller Fahrer. An jeder Ausfahrt wurde gestoppt, Ausweichmanöver gut überstanden und natürlich so lang wie möglich (mit beiden Beinen oben) rollen gelassen.


Mein Mann stand der Thematik dagegen eher skeptisch gegenüber: Radfahren?! In dem Alter?! Viel zu gefährlich! Gott sei Dank ist die Oma immer für solche Ideen zu haben und so bekam er letztes Weihnachten ein Fahrrad geschenkt. Aber, oh weh, es war viel zu groß! Fast ei .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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Nach ein paar kläglichen Schwimmlernversuchen im Urlaub hatten wir Arthuro freie Hand gelassen, was seine Beckenaktivitäten anging. Während Mama und Papa morgens also erst einmal wach werden mussten, stülpte er sich schon seine Schwimmflügel über, setzte die Taucherbrille auf und war im Wasser verschwunden. Mit einem Kaffee bewaffnet beobachtete ich jeden Tag, wie sich zwei orangefarbene Armballons gemütlich aber kontinuierlich von einer Beckenseite zur anderen bewegten und wieder zurück und wieder vorwärts und wieder zurück. Nun war mir klar: eine richtige Schwimmschule muss her! 


Wieder daheim stellte sich heraus, dass unser Lehrer vom Babyschwimmen auch Anfängerkurse anbot. .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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Ich glaube, so nötig wie dieses Jahr hatten wir unseren Sommerurlaub noch nie. Das letzte Jahr war mit Kitabrand, Ausweichkita 1, 2, 3, Jobwechsel, Entwindelung und Trotzphase einfach super anstrengend gewesen. Als Familie haben uns diese Erlebnisse zwar wahnsinnig zusammengeschweißt, aber wir waren einfach nur erschöpft.


Zum Glück hatte ich trotz Probezeit Urlaub bekommen. Zum Unglück habe ich das erst so spät erfahren, dass fast alles ausgebucht war. Also hat es uns für viel zu viel Geld in ein Family Ressort nach Bulgarien verschlagen. Arthur war schon Wochen vorher komplett aus dem Häuschen. Das erste Mal bewusst Fliegen. Und baden – den ganzen Tag! Mehr brauchte es nicht, um ihn glücklich zu machen. Mehr brauc .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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Ok, ok. Ich hab’s kapiert! Trotzphasen. Jetzt kann ich mir ein Bild davon machen. Manchmal habe ich das Gefühl, ich habe gar kein „normales“ Kind mehr. Stattdessen einen kleinen Wurm, der entweder der totale Strahlemann oder komplette Choleriker ist.


Ich glaube für diesen Beitrag ist das Einfachste, wenn ich wieder ein Ranking aufstelle.


Hier also die Top Twenty der Arthurischen Ausraster letzte Woche:


 


1. Spielende


2. Toilette


3. Mama spielt nicht mit .... Hier klicken zum weiterlesen

 

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Ich liebe Reime. Meine ersten Reimbücher waren Klassiker wie „Der Struwelpeter“ und „Max und Moritz“. Eins ist mir aber besonders in Erinnerung geblieben und das war ein Buch, dass mir mein Onkel zur Einschulung geschenkt hat: „Der Zuckertütenbaum“ von Richard Heinrich.


Und wie das eben als Mutter so ist, probiert man seinen Kindern das weiterzugeben, was einem selbst am besten gefiel. Also kaufte ich schon recht früh Bücher wie „Tommi Tatze“, „Der Stockmann“ und las Arthuro jeden Abend die – für mich – schönsten Reimgeschichten vor. Natürlich durfte dabei auch „Der Zuckertütenbaum“ nicht fehlen. Schon bald konnte ich einen Satz anfangen und u .... Hier klicken zum weiterlesen