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Zähne sind eine gefährliche Sache. Das müsste Herr Arthur langsam begriffen haben aber irgendwie scheint sein Eigensinn größer zu sein als seine Vernunft. Sonst hätte er es vermutlich schon aufgegeben beim Spielen immer seine Zunge wie ein Hund raushängen zu lassen oder sie in die senkrechte zu drehen (was mir persönlich unmöglich ist!). Dass er sich so regelmäßig auf das gute Stück beißt, wenn er zu wild tobt, bleibt nicht aus.
Niki das Nilpferd, kaum ein Spielzeug hat uns so in den Bann gezogen wie dieses kleine dicke lilane Musiktier. Seine zarten runden Öhrchen, das breite Lächeln und der ausladende Körper (ich will damit nicht sagen, dass er fett ist!) haben es uns direkt angetan. Mit „wir“ meine ich dabei nicht Arthuro, sondern uns Erwachsene, die vernarrt in diese bunte Lärmschleuder sind.
So ein Umzug ist schon eine günstige Angelegenheit, wenn man noch relativ neu im Eltern-Business ist. Man kann sich von allem überflüssigen Schnick Schnack trennen und getrost bei der Neueinrichtung die Hälfte im Keller lassen, da es eh nicht kleinkindtauglich ist.
Laut Duden ist „das Zwiegespräch“ – Substantiv, Neutrum, gehobener Gebrauch – ein Gedankenaustausch zwischen zwei Personen. Als Synonyme zählt das kluge einsprachige Wörterbuch „Meinungsaustausch“, „Unterhaltung“ und „Dialog“ auf.
In unserer Heimat spielt das Thema „Fasching“ eine untergeordnete Rolle. Gegen Mittag wird jedes Jahr das Stadtzentrum abgesperrt und es gibt einen kleinen Umzug. Die einzige Tradition, die meine Familie verfolgt, ist das Pfannkuchen-, Berliner- oder Krapfen-Essen.