So ein Umzug ist schon eine günstige Angelegenheit, wenn man noch relativ neu im Eltern-Business ist. Man kann sich von allem überflüssigen Schnick Schnack trennen und getrost bei der Neueinrichtung die Hälfte im Keller lassen, da es eh nicht kleinkindtauglich ist.
Nach diesem Prinzip konnten wir uns viele ewig wiederholende Debatten mit unserem Junior ersparen, was er darf und was nicht. Unsere „Nein“-Quote wurde auf ein Minimum reduziert und wenn er doch einmal nicht hört, bestraft ihn das Objekt seiner Begierde eigentlich unverzüglich selbst, indem es krachend auf ihn niedergeht. Keine Sorge, damit meine ich keine drei Kilo-Vase, sondern z. B. meine Flur-Deko, die zwar federleicht ist, ihn aber dank ihrer Gitterform einkesselt wie einen kleinen Delinquenten, wenn er sie runterreißt.
Je älter Arthur wird, desto mehr Spielzeug sammelt sich an und desto öfter ....
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