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Kennt ihr die Geschichte von dem Hirtenjungen und dem Wolf? Es gab einmal einen Jungen, der den Bewohnern seines Dorfes einen Streich spielen wollte. Laut schreiend kam er in die Siedlung gerannt und rief: „Hilfe, Hilfe! Ein Wolf!“ Die Dorfbewohner fragten besorgt wo er sei und der Junge begann zu lachen. Dies wiederholte er einige Male, bis eines Tages tatsächlich ein Wolf kam aber weil keiner dem Jungen glauben und helfen wollte, fraß der Wolf die ganze Herde auf.
Es gibt Freunde, es gibt beste Freunde und es gibt Ketim.
Ich habe schon einige Mamas kennengelernt, die sich bewusst gegen den Gender-Wahn gestellt und ihre Kinder crossover angezogen haben. Auch die Spielsachen sollten nicht auf ein Geschlecht begrenzt sein und so hat z.B. meine Schwester ihrem Sohn Puppen zum Spielen zu geben, um ihn selbst entscheiden zu lassen was ihm gefällt.
Es muss ein Bild für die Götter gewesen sein: Zum Mittag saßen Herr Arthur und ich total zerknautscht und müde am Tisch. Völlig fertig von dem vollgepackten Vormittag mit Spielen, Einkaufen, Wäschewaschen, aufräumen, etc. mobilisierten wir unsere letzten Kräfte um den Nachtisch runterzukriegen, auf den wir beide nicht verzichten wollten. Aus den Augenwinkeln schielte ich zu meinem, erstaunlich ruhigen, Sohn herüber und musste eine verblüffende Ähnlichkeit feststellen: Krummer Rücken, halboffene Augen, leerer Blick. Mit der linken Hand hieften wir den Joghurtbecher 5 cm in die Luft, mit der rechten stocherten wir mit einem pinkfarbenen Kunststofflöffel in der süßen Milchspeise herum. Als sich unsere Blicke trafen machte es laut „plobs“ und wir hatten beide einen dicken Joghurtfleck auf dem Pullover. Es war nun wirklich an der Zeit für unseren verdienten Mittagschlaf un .... Hier klicken zum weiterlesen
Ich weiß nicht ob ich es schon erwähnt habe aber mein Mann ist eine Quatschtante. Wenn er einmal richtig in Fahrt kommt, gibt es kein Halten mehr. Schneller als man es realisiert wird man überrollt von einem Tsunami unzähliger Wörter, die sich in einem rasenden Tempo aneinander reihen und einem überschwemmen mit Informationen, die man so schnell garnicht verarbeiten kann. Im Laufe der Zeit habe ich aber gelernt mich quasi „wasserfest“ zu machen und schaffe es ihm im Wortstrudel in nichts nach zu stehen.