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blog_image Nach Gesprächen mit anderen Mamas stelle ich immer wieder fest, was wir für ein Glück mit Arthur haben. Er ist ein Strahlemann und sehr pflegeleicht. Natürlich hat er Blähungen und hat uns deswegen schon um die ein oder andere Nacht gebracht aber im Vergleich zu Kolik-Kindern war das lächerlich.

Letzten Montag nun traten wir zu seiner dritten Impfung an und bekamen die erste Hiobsbotschaft. Während er anfangs sehr, sehr gut an Gewicht zunahm, manchmal sogar 250 g pro Woche (durchschnittlich geht man bei Neugeborenen von 100 g aus), erreichte er in den letzten vier Wochen insgesamt gerade einmal 300 g. Die empfohlene Untergrenze liegt aber bei 400 g und somit unterschritt er eine kritische Grenze, die seine Entwicklung behindern kann und eine intensive Beobachtung seitens der Ärztin nötig macht.

Rückblickend war der letzte Monat wirklich nervenzehrend wenn es ums S .... Hier klicken zum weiterlesen

 

blog_image Kurz nach Arthurs Geburt kam eine animierte Säbelzahntiger-Doku im Fernsehen, in der Jungtiere und ihr natürlicher Überlebensinstinkt gezeigt wurden. Sehr bald nach der Geburt konnten die Kleinen laufen, Fährtenlesen und sich durch Gebrüll bemerkbar machen. Vergleichend mit unserem schläfrigen, stummen Knäul, was zu dieser Zeit schon seinen Nachtschlaf angetreten hatte, stellten wir nachdenklich fest, dass Arthur in der Wildnis keine Chance zu überleben hätte. Verwundert über den Gang der Evolution erkannten wir, dass unser Jungtier sich weder davonschleichen, verstecken oder gar Feinde durch Laute abschrecken könnte.

Inzwischen ist unser Minitiger vier Monate alt und voller stolz kann ich nun berichten: Auch er könnte im Dschungel überleben! Gemäß der drei Überlebensprinzipien – Verpflegung, Verteidigung, Vorherrschaft hat sich unser Sohn als wahrer Wildnisbewä .... Hier klicken zum weiterlesen

 

blog_image Liebe Mitstreiter, ihr habt euch, zur Verwunderung aller eurer viel zu jung gebliebenen Freunde, dazu entschieden einen kleinen Wurm in die Welt zu setzen. Auch wenn euer Umfeld euch damit als alt und sesshaft abstempelt, ihr seid es nicht! Im Gegenteil.

Wer von euren „flippigen“ Freunden, die jedes Wochenende auf die Kneipenmeilen ziehen kann denn schon mit euren eigenen Hausparties mithalten? Schließlich habt ihr eine fast 24/7 schallende Musikanlage zu bieten, deren Lautstärke selbst die Nachbarn zwei Etagen unter euch erfreuen kann. Lokalschluss gibt es bei euch nicht und die Getränke sind frei, jedenfalls für einen der Gäste. Auch das Abendprogramm mit regelmäßigen Wet-T-Shirt-Contests (über die näheren Hintergründe hülle ich mich in Schweigen) bietet Unterhaltung für Jedermann. Ebenso die Karaoke-Fans kommen auf ihre Kosten, indem sie pünktlich zur Schlafens .... Hier klicken zum weiterlesen

 

blog_image Eigentlich gibt es kaum einen Tag an dem mich Arthur nicht überrascht. Seit seiner Geburt konnte man ständig neue Dinge an ihm entdecken aber inzwischen überschlagen sich die Veränderungen in diesem kleinen Mann. Neben dem bereits erwähnten Fortschritt in seiner Sehkraft und der Metamorphose in eine sauerstoffablehnende Quatschtante, entwickelt sich seine Motorik rasant.

Seine Hand-Augen-Koordination ist zwar noch hölzern aber den Weg zum Mund findet inzwischen alles, was nicht irgendwie gesichert ist. Minutenlang wird an allem geschleckt und mit einer Lache aus Sabber bedeckt, als würde er sein Revier markieren. Letztens habe ich ihm ein Glas gegeben, was er vollkommen aufzuessen versuchte aber er scheiterte an dem Durchmesser, obwohl inzwischen zwei Fäuste in seine Luke passen.

Wenn er nun aber merkt, dass er beispielsweise die Spielsachen an seinem Mobile nicht .... Hier klicken zum weiterlesen

 

blog_image Die Tage mit Arthur sind zurzeit schwer berechenbar, denn er befindet sich in dem viel befürchteten Wachstumsschub um die 19. Woche. Mit knapp vier Wochen Dauer ist es der längste Schub, den die Kinder im ersten Lebensjahr durchmachen und vielen Eltern graut es davor.

So kann auch Arthurs Stimmung sekündlich vom glücklichen Jauchzen in entsetzliches Weinen umschlagen. Auch gibt es Tage an denen ich nicht einmal den Raum verlassen kann, ohne dass er weint. Nach durchdringendem Beobachten des kleinen Herren ist mir allerdings etwas aufgefallen: Es ist nicht ein großer Schub, sondern es sind viele kleine, die sich aneinanderreihen. Die neuste Entwicklung betrifft beispielsweise seine Augen.

Während er früher das Einkaufen als langweilig empfand und einschlief, mustert er jetzt alles was um ihn herum passiert. Genauso ist es mit dem Straßenbahnfahren. Ich habe schon fr .... Hier klicken zum weiterlesen