Ich bin ein Mensch, der gerne meilenweit in die Zukunft plant. Egal, ob es sich um Weihnachtsgeschenke oder die Urlaubsplanung handelt, Monate vorher steht bei mir schon alles fest, damit ich im Notfall noch reagieren kann. Mit einem Kind ist das bekanntermaßen nun nicht mehr so einfach aber so ganz komme ich nicht aus meiner Haut.
Eine Woche bevor die U3 anstand begann ich mir Gedanken zu machen, was auf uns zukommen würde. Was würde die Ärztin untersuchen, wie würde der kleine Mann abschneiden, wäre alles in Ordnung, würden wir lange warten müssen und er das Wartezimmer zusammenbrüllen? Fragen über Fragen.
Natürlich geht es bei derartigen Untersuchungen nicht einfach nur um die Gesundheit des Kindes, sondern es ist ein Spiegelbild der Erziehung. Ist das Kind sauber, entwickelt es sich gut, dann macht man alles richtig. Man will ja nicht als dreckige, unachtsam ....
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